Topologieoptimierte Designs mithilfe von KI
Was ist die Autodesk Fusion Generative Design?
Mit der Autodesk Fusion Generative Design Funktionalität kann Ihr Team gewichts- oder festigkeitsoptimierte Designs mithilfe von Topologieoptimierung (KI-basiert) durchführen. Damit besteht die Möglichkeit, in kürzester Zeit verschiedenste Designs zu erzeugen, ohne dass komplexe Eingaben getätigt und leistungsstarke Rechner verwendet werden müssen. Die Software arbeitet cloudbasiert und kann verschiedenste Randbedingungen berücksichtigen – vom 3D-Druck bis hin zum Spritzgussbauteil.
Im Folgenden werden beispielhafte Schritte gezeigt, anhand derer die Generative Design Extension für Sie die Entwicklungszeit von Bauteilen reduziert und kreative und moderne Designs entwickelt.
Vorteile der Fusion Generative Design Funktionalität
Verbesserte Produktleistung durch generatives Design
Schaffen Sie neuartige Konstruktionen, die sich durch Gewichtsreduzierung, verbesserte strukturelle Integrität und eine längere Lebensdauer auszeichnen.
Erhöhte Produktivität mit generativem Design
Das generative Design nutzt die Vorteile des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz, um noch schneller noch mehr Konstruktionsideen umzusetzen.
Reduzierung sämtlicher Produktkosten
Identifizieren Sie generative Design-Lösungen für die Absicherung von Bauteilen, einen minimierten Materialeinsatz und die Kosten für verschiedene Fertigungsmethoden.
Unsere Videoreihe zu Generative Design:
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Jetzt Fact Sheet zur Generative Design Videoreihe herunterladen und die wichtigsten Features und Funktionen kennenlernen!
Wie funktioniert Generative Design?
Konstruktion der Blackbox
Zu Beginn kann eine simple Geometrie über die CAD-Features in der Software erzeugt werden – diese stellt den generell zur Verfügung stehenden Bauraum dar.
Konstruktion weiterer Randbedingungen
Zusätzlich können neben der Startgeometrie auch Körper definiert werden, an denen die Lager- und Lastbedingungen definiert werden, die dann die Basis für die Topologieoptimierung bieten (grüne Bereiche beinhalten Lasten und Lager, gelbe die Startgeometrie).
Erstellung von Hindernissen
Sollten bestimmte Bereiche definitiv nicht als Blackbox verwendet werden, so können diese als Hindernisse definiert werden. Das können zum Beispiel andere Bauteile in einer Konstruktion sein (hier beispielhaft das rot markierte Bauteil).
Definition der Lasten und Lager
Wie im Beispielbild gezeigt, können Lagerflächen oder -punkte und Lasten angegeben werden. Das kann über einfache punktuelle Kräfte oder Flächenkräfte, Momente oder viele weitere Möglichkeiten definiert werden.
Definition der Ziele und Fertigungsmethoden
Die Geometrien können nach Steifigkeit oder Gewicht optimiert werden. Zudem können ein oder mehrere bevorzugte Materialien ausgewählt werden. Anschließend folgt die Auswahl der Fertigungsmethoden – bislang umfassen diese Additiv, bis zu 5-Achs-Fräsen und in der Preview Druck- bzw. Spritzguss.
Generierung der verschiedenen Designs
Anschließend werden vollautomatisch anhand sämtlicher Randbedingungen verschiedene Designoptionen errechnet. Bereits nach wenigen Minuten kann beobachtet werden, wie die verschiedenen Algorithmen unterschiedliche Formbildungsansätze verfolgen und zu jeder Fertigungs- und Materialkombination Designs erzeugen.
Auswahl eines oder mehrerer Generative Designs
Anschließend können die erzeugten Designs direkt in ein Flächenmodell überführt werden – dieser Prozess dauert wenige Sekunden. Es können aus sämtlichen erzeugten Designs Flächenmodelle erzeugt und weiterverwendet werden. Die Ergebnisse sind zudem anhand verschiedenster Auswertungen miteinander vergleichbar.
Weitere Möglichkeiten in Fusion nach der Designerstellung
Anschließend können verschiedenste Funktionen von Fusion verwendet werden, um die unterschiedlichen Designs auf ihre Eignung zu prüfen. Zum Beispiel eignet sich die Simulation Extension hervorragend dazu, die unterschiedlichen Geometrien auf ihre Festigkeiten, die Füllbarkeit oder den Verzug hin zu analysieren und noch weitere Optimierungen vorzunehmen.
Modernste Visualisierungsmöglichkeiten an einem Ort
3D-Rendering ist das Verfahren, bei dem mithilfe von Computersoftware aus einem Modell ein Bild generiert wird. Rendering kommt in zahllosen Branchen und Anwendungsbereichen zum Einsatz: Architektur, Simulatoren, Computerspiele, Spezialeffekte in Spielfilmen und TV-Produktionen oder auch zur Visualisierung von Entwürfen.
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